Eine Wanderung rund um das Hugenottendorf Wilhelmsdorf, Im Weiherland zwischen Aisch und Aurachtal
Vom Parkplatz suchen wir zunächst unsere Markierung. Dazu müssen wir die Straße schräg nach unten in Richtung Mühle überqueren. Dann führt uns der Weg den Mühlberg hinauf und den Grenzweg knappe 2 km entlang, östlich von Wilhelmsdorf bis hinunter nach Stadelhof. Nun gehts auf dem Radweg Richtung Emskirchen immer geradeaus hinunter zur Fallmeisterei wo unser Weg zwei scharfe Kurven macht. Pferde auf den Weiden begleiten uns nun bis zum höhergelegenen Weiler Prackenhof den wir linker Hand erblicken. Am von Brunn kommenden Floresbach gehen wir nun das Weihermühlen-Gründlein hinauf. Ruhig und sanft liegt die Mühle vor uns. Eine Weiherkette begleitet uns im lieblichen Tal bis wir schließlich in Brunn ankommen. Durch den Ort in Richtung Wilhelmsdorf, links abzweigend der Friedhofsmauer entlang bis zu einem Strom-Umspannhäuschen wo wir die Straße überqueren. Diesen Flurbereinigungsweg bis nach Hohholz folgen. 
Im Ort am Ende rechts zum Schießhaus (s. Beschilderung). Am Waldrand halblinks abbiegen und dem W8 folgen hinab, immer geradeaus zum Tanzenhaider Weiher.
Dem Querweg wenden wir uns rechts abbiegend dem kleinen Weiler zu
durchqueren auf dem breiten Forstweg zwei Weiher und halten uns dann mit dem W8 stets dem befestigten Wanderweg folgend hinauf zum Waldausgang.
Hier Obacht geben. Es geht scharf rechts in einen breiten, weichen Waldweg hinein dem wir bis zu einem Windrad, ca. 1,5 km folgen.
Hier beim Wegekreuz „Bettelhütlein“ können wir uns auf einer Bank etwas ausruhen und die Ruhe genießen.
Nun gehen wir den Weg links an der Bank (Markierung W8) den steinigen Weg am Windrad vorbei hinab bis zum Waldausgang. Vor uns erkennen wir die Häuser des Wilhelmsdorfer Ortsteils Ebersbach.
Hier in einem 90 Gradwinkel rechts abbiegend laufen wir ein Stück am Wald entlang hinab nach Oberalbach. In den Ort hinein und in der Ortsmitte der Markierung nach links folgen. Über die
Kreisstraße 11 Brunn – Oberreichenbach gehen und auf dem Teersträßlein bis zur Unteralbacher Mühle wandern.
„Sie haben ihr Ziel erreicht“ – linker Hand befindet sich der Parkplatz an dem diese zauberhafte und unter dem Oberbegriff „Natur pur“ einzuordnende Wanderung endet.