Eine
  Runde durch das Griesbachtal, durch Wälder und Wiesen umgeben von kleinen Bächen und ruhiger Natur
Zu
  Beginn des Weges am Bahnhof in Hagenbüchach hat man direkt einen guten Blick
  auf das Jakoberhaus mit seinen unverkennbaren Türmen und Erkern, das als
  Offizierserholungsheim nach dem Ersten Weltkrieg dienen sollte und heute in
  Privatbesitz ist. Zunächst geht es entlang der Bahnstrecke Richtung Würzburg
  hinab ins Gründla einem kleinen waldreichen Tal direkt anschließend an
  Hagenbüchach. Hier kommt man an einem kleinen Teich und einem Gehege mit
  Schafen vorbei. Nach etwa einer Stunde erreicht man den Hutewald bei
  Gunzendorf mit seinen Schwäbisch-Hällischen Landschweinen, wo die
  ursprüngliche Haltung von Schweinen in einem offenen überweigend durch Eichen
  geprägten Wald umgesetzt wird. Danach geht es über Waldpfade durch das
  Aurachtal bis dieses auf das Griesbachtal trifft, wo man auf ruhigen
  naturnahen Pfaden wieder zurück nach Hagenbüchach gelangt. Kurz vor dem
  Sportplatz ergibt sich noch die Möglichkeit, die Runde zu erweitern über
  schöne Waldwege vorbei an der unweit des Weges gelegenen "Judenbrücke".
  Am Sportplatz hat man die Gelegenheit im Sportheim des Ortes mit kleinem
  Außenbereich einzukehren. Über den Dorfkern mit seiner lutherischen Kirche
  aus dem 13. Jahrhundert und dem angrenzenden Pfarrhaus im fränkischen
  Fachwerkstil geht es dann zurück zum Ausgangspunkt.