Abschnitt des fränkischen Marienwegs im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim
Zentralpunkt der beiden Routen ist die UNESCO Weltkulturerbestadt Bamberg mit dem bekannten Dom. Er ist mit seinem Hochgrab des heiligen Kaiserpaares Heinrich und Kunigunde, dem Marienaltar von Veit Stoß und der Marienpforte als alter Gnadenpforte zurecht der Knotenpunkt des ober- und mittelfränkischen Marienweges. Die Anbindung an den unterfränkischen Streckenabschnitt des Marienweges erfolgt im Westen über die Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg bei Iphofen nach Maria de Rosario Dimbach und im Nordwesten über Maria Limbach und das Zeiler Käppele.
Kleinere Verehrungsstätten, die nur lokale Bedeutung haben und Marienkirchen, welche sich entlang des Weges befinden sind nicht eigens benannt worden. Die Benediktinerinnenabtei Maria Frieden in Kirchschletten und die beiden ehemaligen Klosterkirchen Ebrach und Banz wurden auf Grund ihrer allgemeinen Bedeutung in die Beschilderung der Strecke mit aufgenommen, sowie auch einige alte Wallfahrtswege. Kreuze, Bildstöcke und Kapellen geben davon Zeugnis.
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